10 Juni 2007

Wohin willst du mein Schaf mitnehmen.

Heute hätten wir mal wieder etwas Spam-Poetry. Irrlichternde Maschinenübersetzungslyrik, Treibgut aus dem weltweiten Datendschungel, zufällig aus dem Spam-Eimer gefischt und heute abend als Nachtisch serviert. Die Titelzeile, sie steht oben, ist ja schon nicht schlecht. Man sollte sich echt mal fragen, wohin man das Schaf denn nun mitnehmen will. Weiter geht es folgendermaßen, und da möge sich jeder selber seinen Raim drauf machen.

Die Bewegungen dieser Armee waren gedrillt, wie die eines Opernballetts. Ich bin ein ernsthafter Mann.
Aber wenn du mich z. Er liebte diesen Anz.

Das ist unterhaltender als der Besuch beim K. Dir mir GlXck entgegenkommen.
Ich schaute mir die Erscheinung also mit gro. Sich mit anderen Dingen besch.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich habe diesen Blog über das Guck'l-Suchwort "Maschinenübersetzungslyrik" gefunden. Nur ein einziges Suchergebnis, also bist wohl Du der Erstveröffentlicher. Glückwunsch!

Auf jeden Fall ein brandheißes Thema, das noch so einige Überraschungen bereit hält und es unbedingt wert ist, fest getackert zu werden... wenn sich in roundabout 20 Jahren die Übersetzungsautomaten das Prädikat 'polyglott' tatsächlich verdient haben, wird es schwer werden, den nachfolgenden Generationen von Floatern (denn es wird dann keine Surfer mehr geben) den Stand der Technik von heute vorzuführen.

 
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